Donnerstag, 29. Dezember 2011

Krebs, Ende einer Volkskrankheit

Ein sehr wichtiges und hoch interessantes Video, was jeder ansehen sollte!



http://www.youtube.com/watch?v=1LoWT8tgc08

Samstag, 24. Dezember 2011

Schlaganfall und Herzinfarkt vorbeugen durch eine ausgewogene Ernährung....
Tatsächlich ist es so einfach wie gesagt, Vorbeugen durch eine 
gesunde Nährstoffzufuhr. Oder doch nicht, wenn man sich einmal den Gehalt der Nährstoffe in unseren Lebensmitteln  unter die Lupe nimmt?


Hier ein paar Zahlen:
Laut einer Studie von Ciba Geigy (1987) hat sich in 11 Jahren der Nährstoffgehalt in einigen Obst- Gemüsesorten drastisch reduziert:

Brokkoli Calcium minus 68 %
Bohnen Vitamin B6 minus 61 %
Kartoffel Calcium minus 70 %
Karotte Magnesium minus 57 %
Apfel Vitamin C minus 80 %
Banane Vitamin B6 minus 92 %
Erdbeere Vitamin C minus 67 %

Quelle: Welt am Sonntag Nr. 34 / 1997

Dr. Bruker Nährstoffreiche Vollwertkost nach Dr. BrukerAbnahme von Nährstoffen innerhalb 31 Jahren aus „The Composition of Foods“ (UK 1960 & 1991)

Thiamin - B1
Betain minus 67 %
Riboflavin - B2
Bananen minus 43 %
Karotten minus 50 %
Kohl minus 60 %
Betain minus 80 %
Broccoli minus 99,8 %
Niacingehalt - B3
Karotten minus 50 %
Rosenkohl minus 72 %
Carotinoiden
Rosenkohl minus 50 %
Broccoli minus 77 %
Himbeeren minus 92,5 %
Bananen minus 93 % 


Wir alle wollen gesund sein und auch bleiben. Wer die Möglichkeit hat, sein Gemüse und das Obst selbst im Garten anzubauen, ist jetzt klar im Vorteil. 
Dennoch gibt es Lebenswichtige Dinge zu beachten. Unter anderem sollten Milch und Milchprodukte reduziert oder ganz vermieden werden. Warum?
Milch ist schädlich 
wie gesund ist Milch wirklich? Video


Stellt sich nun für viele Leser die Frage, was soll ich denn essen um gesund bis ins hohe Alter bleiben zu können?
Ich lade Sie zu einem Vortrag in Ihrer Region ein und entscheiden Sie sich danach für erfolgreich gesund bleiben.

http://www.synergyteam.eu/systemtour/Systemtour%20Hakan%20&%20William.pdf

     Mit freundlichen Grüßen 

Christiana Höhn
Fahrweg 3
34414 Warburg
Tel.: 05641-78 60 463
Skype: wilhelmine6

Samstag, 17. Dezember 2011

Arterienverkalkung heilbar?

Hier ein Lehrvideo.......

http://www.youtube.com/watch?v=E18Jii1ZfeE&feature=share


Arterienverkalkung - Arteriosklerose - Durchblutungsstörungen

Arterienverkalkung - Arteriosklerose - Durchblutungsstörungen
Die Arterien des Körperkreislaufs transportieren das "frische", sauerstoffreiche Blut vom Herzen in den gesamten Körper. Gesunde Arterien sind elastisch und muskulös und können sich den unterschiedlichen Blutdrucksituationen anpassen. Unter ungünstigen Bedingungen und bei geschädigten Arterienwänden lagern sich Fettstoffe (z.B. Cholesterin) an der Gefäßinnenwand ab. Im weiteren Verlauf setzen sich an diesen Stellen auch andere Stoffe wie z.B. Calcium ab. Das Gefäß verengt sich; man spricht von Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Die Folgen davon sind Durchblutungsstörungen in den nachfolgenden Gebieten. Außerdem können solche verengten Gefäße leichter durch ein Blutgerinnsel verschlossen werden. Männer leiden häufiger unter Durchblutungsstörungen als Frauen.

Folgende Beschwerden können, abhängig vom Ort der Arterienverengung, auftreten:

  • Durchblutungsstörungen in den Beinen führen zur sog. Schaufensterkrankheit (es kommt zu Schmerzen, zunächst beim Gehen, später auch beim Ruhen. Es müssen häufiger Pausen beim Gehen eingelegt werden) oder zum sog. Raucherbein (das Gewebe an Zehen, Knöcheln, Beinen stirbt langsam ab, weil es durch die verengten Arterien zu schlecht mit Sauerstoff versorgt wird). Unter Umständen kann eine Amputation nötig sein.
  • Verengung der Herzkranzgefäße führt zu Angina pectoris oder Herzinfarkt bei völligem Verschluss eines Gefäßes (Herzbeschwerden).
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn führen zu nachlassenden Hirnfunktionen, z.B. Gedächtnisstörungen, Schwindel, Verwirrtheit. Je nachdem welche Hirnregion betroffen ist, können aber auch andere Ausfallserscheinungen an anderen Körperstellen, z.B. Gefühllosigkeit in Armen oder Beinen oder Sehstörungen hervorgerufen werden. Wenn die Gefäßverengung sehr stark ist oder wenn ein Hirngefäß platzt, kommt es zu einem Schlaganfall.

    Folgende Risikofaktoren begünstigen die Entstehung von Arterienverengungen:
  • zu hoher Blutfettspiegel (Cholesterin und andere Fette), weil sich Fette in den Gefäßen ablagern.
  • Bluthochdruck, weil dadurch die Gefäße stärkeren Druckbelastungen ausgesetzt sind und dementsprechend schneller verschleißen.
  • Übergewicht, weil dies oft mit Bluthochdruck oder hohen Cholesterinwerten verbunden ist.
  • Rauchen, da Nikotin die Blutgefäße verengt und dadurch die Durchblutung verschlechtert.
  • Stress
  • Diabetes (Zuckerkrankheit).
  • Alter.


Ihre Maßnahmen bei Arteriosklerose

  • In erster Linie ist es wichtig, die Risikofaktoren einzuschränken (siehe oben).
  • Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen helfen: Beim Schlafen das Kopfende ca. 15 cm erhöhen, viel Bewegung (Treppe statt Fahrstuhl!), gymnastische Übungen.
  • Die Einnahme von Ginkgo-Präparaten wirkt sich positiv auf die Durchblutung aus.
  • Die Einnahme von Knoblauchpräparaten in ausreichender Dosierung verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und soll auch den Cholesterinwert senken.
  • Präparate mit Omega-3-Fettsäuren, z.B. aus Kaltwasserfischen gewonnen, mindern das Ablagerungsrisiko in den Arterien. Außerdem sollen sie die Fließeigenschaften des Blutes verbessern und den Cholesterinwert sowie den Blutdruck senken.
  • Die regelmäßige Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) in niedriger Dosierung führt zu einer Verbesserung des Blutflusses. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.

Welche Beschwerden veranlassen einen Arztbesuch

  • Wenn die oben genannten Beschwerden auftreten, oder wenn auch nur der Verdacht auf eine Durchblutungsstörung besteht.
  • Bei Patienten mit den oben genannten Risikofaktoren sind regelmäßige Arztbesuche wichtig.
  • Wenn Sie wissen, dass Sie unter Durchblutungsstörungen leiden, sollten Sie regelmäßig zum Arzt gehen.

Ärztliche Behandlung der Arterienverengung

  • Die Therapie des Arztes richtet sich nach den Beschwerden, die durch die Arterienverengung hervorgerufen werden. Mit speziellen Untersuchungsmethoden kann der Arzt den Ort und das Ausmaß der Gefäßverengung feststellen.
  • Der Arzt kann verschiedene durchblutungsfördernde, blutdrucksenkende oder blutverdünnende Medikamente verschreiben, ebenso Mittel gegen hohen Cholesterinspiegel bzw erhöhte Blutfette.
  • Durch verschiedene Arten von Operationen können die betroffenen Gefäße wieder durchgängig gemacht werden.
  • Durch Operationen können Gefäße ersetzt werden oder "Umleitungen" gelegt werden (sog. Bypass-Operation).

Arterienverkalkung - Vorbeugung ist wichtig

  • Die beste Vorbeugung ist die Vermeidung oder wenigstens die Behandlung der oben genannten Risikofaktoren:
  • Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Cholesterinspiegel und Blutfettwerten.
  • Bei erhöhtem Cholesterinspiegel auf cholesterinarme Ernährung achten , d.h. Butter, Eier, Fleischmenge reduzieren.
  • Diabetiker sollten stets darauf achten, dass ihre Zuckerwerte richtig eingestellt sind.
  • Rauchen einstellen oder zumindest reduzieren.
  • Übergewichtige sollten unbedingt eine Gewichtsreduktion anstreben.

Autoren:
Christiane von der Eltz, Apothekerin
Dr. Regina Schick, Ärztin





   Mit freundlichen Grüßen 

Christiana Höhn
Fahrweg 3
34414 Warburg
Tel.: 05641-78 60 463
Skype: wilhelmine6

Freitag, 16. Dezember 2011

Zivilisationskrankheiten durch Vitalstoffmangel/DGE-Zufuhrempfehlungen Steinzeitalter

Anmerkung vom Medizinmann:

entnommen aus einem Forum. Weiteres Material findet sich im Netz, das den Vitamin- und Mineralstoffverlust der industriellen Agrarprodukte dokumentiert (darüber gibts auch Tabellen).

Zivilisationskrankheiten durch Vitalstoffmangel/DGE-Zufuhrempfehlungen Steinzeitalter
Die Entwicklung des Vitalstoffgehaltes in unserer Nahrung ist katastrophal:
Ein Auszug aus den öffentlichen Tabellen. (CIBA – GEIGI)
Die optimale Zufuhr von Mikronährstoffen liegt bei drei - bis fünfmal höher als die von der DGE empfohlene Minimalzufuhr.
1996 brauchte man 5 Äpfel, um den Vitalstoffgehalt eines Apfels von 1986 zu erhalten. Schätzungen gehen davon aus, dass das Verhältnis von
1970 zu 2004 ca. 1 zu 8 ist. Also, Sie müssen im Jahr 2004 acht Äpfel essen, um die Vitalstoffe zu erhalten, die 1970 in einem Apfel waren.
Hinzu kommt noch, dass hier von frischem Obst und Gemüse ausgegangen wird. Denn Obst und Gemüse verlieren sehr schnell ihre Vitalstoffe bei Lagerung. Da ist es schon verständlich, dass man Ihnen verschweigt, wie alt unser Obst und Gemüse wirklich ist:
40 % unseres „FRISCHEN“ Obstes und Gemüses im Handel ist über 6 Monate alt !

Es ist schwer zu erfahren, aus welchem Jahr die Orange ist, die bis zu 2 Jahre alt sein darf, um uns noch als frisch verkauft zu werden.
Ein „Erfolg“ der modernen, chemischen und technologischen Landwirtschaft.
Für ein Mehr an Gift erhalten wir ein Weniger an Vitalstoffen. Das ist die Strategie der Pharmaindustrie.

Während die WHO dem Menschen 2000 mg Vitamin C billigt, waren es in Deutschland lange Zeit nur 75 mg, die von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfohlen wurden. Das wurde nun großzügig auf 100 mg erhöht. Nun wenn man bedenkt, dass eine Zigarette schon 40 mg Vitamin C verbrennt ist das lächerlich wenig. Die Millionen Herzinfarkt-Toten, die im wesentlichen an Vitamin-C-Mangel sterben, sprechen eine deutliche Sprache. (Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling nahm jeden Tag 20.000 mg Vitamin C und starb im Alter von 94 Jahren (bei einem Autounfall).

Wenn man also diese typischen Vitamin-C-Mengen wie 75 mg in Brausetabletten oder in der Multivitamintablette im Supermarkt kauft, dann nimmt der Körper erst mal nur 7,5 mg auf (Bioverfügbarkeit). Man braucht also schon mal 10 Tabletten für die DGE -Empfehlung. Die 4fache Menge wird als Minimum (wenn man nicht raucht auch nicht passiv, keine Medikamente nimmt etc.) vom Körper benötigt. Also schon 40 Tabletten. Da ist der Wirkungsgrad nicht mal eingerechnet. Auch nicht der erhöhte Bedarf beim Restaurantbesuch oder der Autofahrt, wo wir mit freien Radikalen bombardiert werden.


Vitamin E in einem Nahrungsergänzungsmittel der Pharmaindustrie hat eine Bioverfügbarkeit von ca. 10 % und ist 60 mal weniger wirksam als das natürliche Vitamin E. Ergibt einen Faktor von 600. Wenn es in der Menge schon um den Faktor 10 unterdimensioniert ist, ergibt das den Faktor 6000. Sie müssen dann also die 6000fache Menge zu sich nehmen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und haben wegen fehlender begleitender Pflanzenstoffe trotzdem nicht die komplette Wirkung.

Wer wird morgens 1 Stunde früher aufstehen, um 100 – 200 Tabletten einzuwerfen?

Die Pharmaindustrie kann also Vitalstoffe verkaufen und doch von der Krankheit profitieren.
Das Opfer ist wie immer der Verbraucher, der in falscher Sicherheit gewiegt wird, da er ja täglich 1 Tablette mit 100 % der empfohlenen Menge an Vitalstoffen zu sich nimmt. Irreführende Aufdrucke dieser Art auf Vitaminpräparaten sollten verboten werden, nicht die Präparate, die wirklich helfen.

Um es einfach mal an einem Beispiel zu erläutern:
Todesursache Nr.1 und Nr.2: Herzinfarkt und Schlaganfall
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen an der Spitze der Todesursachen in der westlichen Welt. Jeder zweite Deutsche stirbt daran. Weltweit sterben jedes Jahr 7 Millionen Menschen an einen Herzinfarkt und 5 Millionen Menschen an einen Schlaganfall. Die Summe der verlorenen Lebensjahre beläuft sich auf über 100 Millionen Lebensjahre ! (Quelle WHO) Eine Massenepidemie, die durch Pharmalügen verursacht ist. Fast keiner dieser Menschen müsste sterben, wenn er nur die richtigen Informationen hätte!

Herzinfarkt wird nicht durch Cholesterin ausgelöst.
Herzinfarkt wird hauptsächlich durch Vitalstoffmangel verursacht.
Es sind vor allem 3 Faktoren, die zur Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen:
· Risikofaktor 1: Verstopfte Arterien durch oxidierte Blutfette, da zu wenig Vitamin C, Vitamin E, Selen und andere wichtige pflanzliche Antioxidantien im Blut enthalten sind.
· Risikofaktor 2: Hohe Homocysteinblutwerte, da Homocystein wegen niedriger Mengen an Vitaminen B6, Vitamine B9 (Folsäure) und Vitamin B12 nicht abgebaut werden kann.
· Risikofaktor 3: Bluthochdruck durch Magnesiummangel.

Durch zusätzliche Mikronährstoffe lassen sich diese Risikofaktoren halbieren. Wahrscheinlich werden jetzt manche Leser denken:
„Eine solche Vorsorge wäre ja zu einfach und zu billig.“
Sie treffen mit dieser Aussage das Kernproblem: Vitamine sind preiswert und nicht patentierbar. Teure Zulassungsverfahren als verschreibungsfähige Arzneimittel sind daher nicht rentabel für die pharmazeutische Industrie. Da wegen des Arzneimittelgesetzes aber nur zugelassene Medikamente medizinische Aussagen auf dem Beipackzettel machen dürfen, werden Sie trotz der vielen wissenschaftlichen Studien aus rechtlichen Gründen auf keiner Vitaminpackung je irgendeine medizinische Aussage finden.
Für Ihre eigene Gesundheitsvorsorge ist es daher wichtig, über die neuen Studien Bescheid zu wissen und nicht etwa darauf zu warten, dass Ihr Arzt Sie darauf aufmerksam macht.

In den 80er Jahren glaubte man noch, hohe Cholesterinwerte wären der Hauptfaktor. Heute weiß man, dass Cholesterin erst dann die Arterien verklebt, wenn es durch freie Radikale oxidiert wird – es sozusagen ranzig wird - da zu wenige Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E im Blut vorhanden sind.
Die Atherosklerose (Ablagerungen an der Arterienwand) und Herzinfarkt sind eine Form der Seefahrerkrankheit Skorbut. Diese Krankheit, bei der die Seefahrer früher innerlich verblutet sind, ist lange bekannt. Auch die Ursache und die Heilung. Die Seefahrer starben genau wie die Millionen Herzinfarkt-Toten an Vitamin C Mangel.
Bei Vitamin C Mangel, welches für die Bildung und Stabilität der Kollagenfasern und der Arterienwände zuständig ist, entstehen Risse in der Arterienwand. Bei vollständigem Fehlen von Vitamin C in der Nahrung führt das in relativ kurzer Zeit zum Tod. Da in unserer Nahrung ein kleiner Rest an Vitamin C geblieben ist, geht dieser Prozess langsam, und unser Körper reagiert mit einem Reparaturmechanismus: In die Arterienwandrisse wird ein Reparaturkitt, bei dem auch Cholesterin und Kalzium eine Rolle spielen, eingeklebt. Das Cholesterin gehört zum Reparaturmechanismus und ist nicht der Auslöser der Atherosklerose ! Es ist wie bei einem Riss im Fahrradschlauch, den man mit einem Gummi dichtet. Cholesterinsenker und Betablocker behindern nun den Reparaturmechanismus, also das Abdichten von Rissen in der Arterienwand. Dass mit dieser absurden Therapie der Krankheit, welche Herzinfarkt durch Vitamin C Mangel heißt, nicht beizukommen ist, demonstrieren tragischer Weise die vielen Millionen Todesopfer, die sterben, um der Pharmaindustrie Gewinne zu bringen. Atherosklerose ist sogar umkehrbar.
Das heißt, bestehende Ablagerungen werden bei vitalstoffreicher Ernährung wieder abgebaut (neben Vitamin C, spielen hier die Aminosäuren Lysin und Prolin eine Rolle).
Hier nun die einfache Erklärung der angeblichen Krankheit:
Stellen Sie sich einen Gartenschlauch vor, aus dem Wasser läuft. Wenn Sie ihn in die Hand nehmen und etwas drücken, dann verringert sich der Schlauchdurchmesser und der Wasserdruck steigt. Das Wasser spritzt nun schön weit durch die Gegend. Das ist das Prinzip von Bluthochdruck.

Vitaminmangel führt zu:
1. Anspannung der Muskelzellen
2. Verengung der Blutbahn
3. Atrienwandverdickung

Das führt zur Verringerung des Innendurchmessers der Blutgefäße und damit zum Bluthochdruck. Stehen ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung, funktioniert die körpereigene Regelung der Blutgefäßwandspannung wieder. Dazu werden dann von Zellen Entspannungsfaktoren gebildet – hierzu werden die Vitalstoffe benötigt. Der „Kranke“ ist dann also wieder gesund.

Wir essen heute immer mehr ungesättigte Fette, die in den Blutbahnen zirkulieren. Deswegen brauchen Sie auch mehr Vitamin E, um diese zu schützen. 100 mg Vitamin E täglich werden von Experten als Minimum zum Schutz vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. Diese Menge können Sie aus Lebensmittel nicht bekommen. Frühzeitig eingesetzt helfen Mikronährstoffe das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark zu senken. Antioxidantien, vor allem die Vitamine A, C und E sowie Selen, verhindern die Oxidation von Blutfetten.

Die Übersäuerung im Körper gehört mit zu den Risikogruppen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei einer Übersäuerung ist das Säure-Basen-Gleichgewicht gestört, das führt zu Krankheiten. Die typischen säurebedingten Krankheiten sind Abwehrschwäche, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nieren- und Darmerkrankungen, Osteoporose, Weichteilrheuma, Stoffwechselerkrankungen, um nur die wichtigsten zu nennen. Hier muss unbedingt auf eine basenbildende Nahrungsergänzung (Vitamine) zurückgegriffen werden, um dem Körper die notwendige Basenflut und die essenziellen Mikronährstoffe zu geben (siehe Säure-Basen-Haushalt)

Obwohl uns Obst, Gemüse und Nahrungsmittel aller Art in Hülle und Fülle angeboten werden und die Supermärkte und Geschäfte überquellen, nehmen zwischen 50 und 80 % der Bevölkerung noch nicht einmal das Minimum der für die Gesundheit notwendigen Mengen an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu sich. Dies führt zu gravierenden gesundheitlichen Folgen: 70% der Erkrankungen werden heute als ernährungsbedingt eingestuft!

Wer sich nicht ausreichend informiert, bleibt strikt auf der Strecke. Wer sich ausreichend informiert, liegt klar im Vorteil, denn er kann etwas ändern!


Hier noch ein paar Zahlen:

Laut einer Studie von Ciba Geigy (1987) hat sich in 11 Jahren der Nährstoffgehalt in einigen Obst- Gemüsesorten drastisch reduziert:

Brokkoli Calcium minus 68 %
Bohnen Vitamin B6 minus 61 %
Kartoffel Calcium minus 70 %
Karotte Magnesium minus 57 %
Apfel Vitamin C minus 80 %
Banane Vitamin B6 minus 92 %
Erdbeere Vitamin C minus 67 %

Quelle: Welt am Sonntag Nr. 34 / 1997

Dr. Bruker Nährstoffreiche Vollwertkost nach Dr. BrukerAbnahme von Nährstoffen innerhalb 31 Jahren aus „The Composition of Foods“ (UK 1960 & 1991)

Thiamin - B1
Betain minus 67 %
Riboflavin - B2
Bananen minus 43 %
Karotten minus 50 %
Kohl minus 60 %
Betain minus 80 %
Broccoli minus 99,8 %
Niacingehalt - B3
Karotten minus 50 %
Rosenkohl minus 72 %
Carotinoiden
Rosenkohl minus 50 %
Broccoli minus 77 %
Himbeeren minus 92,5 %
Bananen minus 93 %

Anmerkung vom Medizinmann: Es gibt eine alte Hopi Prophezeiuung, die lautet "bei vollen Tischen werden sie verhungern".
Quelle:Medizinmanns Weltverbessererseite


Das Revitalisierungs-Konzept der Firma Synergy deckt alle 10 Kreisläufe des menschlichen Körpers ab, so das der Körper seiner Selbstheilungskraft wieder voll und ganz aufnehmen kann.

Donnerstag, 24. November 2011

Gerstengras ist ein wahres “Füllhorn” an lebenswichtigen Vital- und Nährstoffen:

Kalzium: Der Gehalt an Kalzium ist doppelt so hoch wie bei frischer Kuhmilch und Weizengras.
B-Vitamine: Gerstengras enthält 30 mal mehr von allen B-Vitaminen wie Milch. Darunter enthalten auch das seltene Vitamin B12 und die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin).
Vitamin C: Der Vitamin-C-Gehalt ist sieben mal höher als bei der entsprechenden Gewichtsmenge Orangen.
Eisen: Gerstengras enthält fünf mal mehr Eisen wie Spinat.
Kalium: Enthält doppelt so viel Kalium wie Weizengras.
Weitere Vitamine: Gerstengras ist außerdem reichhaltig an Vitamin A (Beta-Karotin und Retinol), Vitamin E, Vitamin K, Folsäure und Pantothensäure.
Mineralstoffe: Gerstengras enthält die wichtigen Mineralstoffe Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor und Kupfer.
Spurenelemente: Enthalten sind auch die seltenen Spurenelemente Selen (wichtig für den Zellschutz) und Mangan (wichtig für den Knorpelaufbau) sowie Chrom, Molybdän und Silizium.
Chlorophyll: Das Blattgrün Chlorophyll ist sozusagen das “Blut der Pflanzen”. Es ist kondensiertes (in Energie umgewandeltes) Sonnenlicht. Vom Aufbau her ähnelt es dem roten Blutfarbstoff unseres Körpers, dem Hämoglobin. Der Unterschied ist “nur” dass beim Chlorophyll-Molekül in der Mitte kein Eisen-Atom sondern ein Magnesium-Atom eingeordnet ist.
Enzyme: Enzyme sind Eiweißmoleküle und die Katalysatoren unseres Stoffwechsels. Ohne Enzyme funktioniert der Organismus nicht. Erst durch die Enzyme können die lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe überhaupt erst vom Organismus verwertet werden! Durch Erhitzen oder Einfrieren verschwinden die Enzyme aus der Nahrung – ein Grund dafür, dass Kochkost langfristig keine Vitalität und Gesundheit erhalten kann. Die “Enzym-Forschung” ist noch sehr jung, doch im Gerstengras sind bisher mehr als 20 verschiedene Enzyme nachgewiesen worden. Darunter auch das seltene Enzym Superoxid-Dismutase (SOD), welches als Antioxidants im Körper wirkt. Das Isoflavonoid Isovitexin (2-O-GIV), bisher NUR im Gerstengras entdeckt, wirkt als Antioxidant und schützt vor krebserregenden Stoffen sowie vor Strahlenschäden (Radioaktivität).
Aminosäuren: Gerstengras enthält außerdem noch etwa 40 % von unserem Organismus leicht verwertbare hochwertige Aminosäuren, die als Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe dienen: Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin, Asparaginsäure, Cystin, Glutamin, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin.
Weitere Bestandteile sind Bioflavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), ungesättigte Fettsäuren, Lipide und Ionen, sowie die “Wohlfühlhormone” Serotonin und Tryptophan.


Mehr Informationen oder wie Sie Phytolife bestellen können, hier:
Christiana Höhn
Fahrweg 3
34414 Warburg
Tel.:05641-78 60 463
http://christiana-hoehn.de

Dienstag, 22. November 2011

Die Geschichte der Acai-Beere:

Die Acai-Beere ist den Amazonas Bewohnern schon seit tausenden von Jahren bekannt - nicht
erst seit 1990, als sie der westlichen Welt vorgestellt wurde.
Sie besitzt unglaubliche, gesundheitsfördernde Eigenschaften. Die Acai-Beere wurde zuerst
von den Ureinwohnern des Amazonasdschungels dazu benutzt, verschiedenste „Wehwechen“
zu kurieren. Man nimmt an, daß die Ureinwohner zwischen 2.000 und 3.000 Früchte des
Regenwaldes zu medizinischen Zwecken einsetzten.
Der Amazonas grenzt an acht verschiedene Länder und ist der größte Flußlauf der Welt. Nicht
nur, daß der Amazonas ein Fünftel der Welt mit frischem Wasser versorgt; in seinem Gebiet
findet sich auch die größte Vielfalt an Vögeln und Süßwasserfischen. Das Amazonas-Gebiet ist
das größte Regenwaldgebiet der Welt. In ihm kommen ein Drittel aller Tier- und Pflanzen-Arten
vor. Die Acai-Beere ist nur eine der Früchte, die im Amazonas Gebiet entdeckt wurden. Der
„Stamm der Shuar“ ist eines der Amazonas-Völker, welche seit Jahrhunderten nach
traditioneller Überlieferung die Acai-Beere für medizinische Zwecke genutzt haben.
Die Medizin-Männer oder -Frauen der Shuar werden Uwishin (oo-wee-sheen) genannt.
Das bedeutet soviel wie: „Heiler, der mit medizinischen Pflanzen arbeitet. Jemand der sich mit
allen Geheimnissen des Regenwaldes auskennt.“ Uwishin haben ein umfangreiches Wissen
über die vielen medizinischen Pflanzen und deren Wirkungsweise. Sie lernen voneinander und
durch die Erfahrungen, die Sie bei sich selbst machen. Eine Pflanze entfernt z.B. Schlangengift
aus dem Körper. Es ist die Aufgabe der Uwishin zu forschen und Mittel gegen existierende
Krankheiten zu finden.
In der Acai-Beere wurden deren natürliche, antioxidantische Fähigkeiten entdeckt. Darüber
hinaus Ihre natürliche Eigenschaft, das Cholesterin zu „kontrollieren“. Die Amazonasvölker
wußten um diese Fähigkeiten und fanden heraus, daß sie mit Hilfe dieser Frucht das
Immunsystem stärken, Infektionen bekämpfen und das Herz schützen können.
Die Acai-Beere diente auch als Ernergie-Spender für die Ureinwohner. Die Acai-Beere ist eine
Palmen-Frucht, welche ursprünglich zu Brei verarbeitet wurde um daraus mineralienreichen
Wein herzustellen.. Man fand ebenfalls heraus, daß sich die Acai-Beere eignet, von Würmern
übertragene Schistosomasis zu bekämpfen. Mit der Gefahr, Schistosomasis infiziert zu werden,
leben mehr als zehn Millionen Brasilianer. Die Acai-Beere wird auch dazu eingesetzt, ein
„Antibiotikum“ zu erzeugen, welches gegen den “Staphylococcus aureus“- eine hauptsächlich in
Hospitälern verbreitete Infektionsart - hilft.
Und diese so nützliche Beere war bis dato nur den Ureinwohnern des Amazonas durch
traditionelle Überlieferung bekannt - Ein fast vergessenes Geheimnis.
Die Acai-Beere stammt von einer Palmenart, welche einen langen, dünnen Stamm hat und bis
zu 25 m hoch wird. Von den Zweigen in ihrem Wipfel hängen bänderartige Blätter herab. Acai-
Beeren hängen von diesen Zweigen in Bündeln, welche wie eine Gruppe Kornblumen
aussehen, herab. Üblicherweise werden die Acai-Beeren von Hand gepflückt. Die Männer eines
Stammes kletterten die Stämme herauf, um die an Acai-Beeren reichen Äste abzuschneiden.
Heutzutage, nachdem die Acai-Beere als wertvolles Erntegut entdeckt wurde, avanciert sie zum
Massenprodukt, obgleich sie nur ein Zeitfenster von 24 Stunden besitzt, in welchem die
Wirkungen des Saftes gegeben bleiben. Die Acai-Beeren müssen direkt nach dem Pflücken in
Körbe und anschließend sofort auf Boote verladen werden. Um die Früchte auf den Märkten
anbieten zu können, müssen diese Transporte über Nacht stattfinden.
Jede Acai-Palme hat einen Ertrag von etwa 20 kg Früchten pro Jahr. Der Wein, welcher aus
diesen Beeren gewonnen wird, ist zum wichtigsten Handelgut - nach Edelhölzern - geworden.
Der brasilianische Ort Belem beschäftigt aktuell über 30.000 Tagelöhner, um die Nachfrage
nach Acai befriedigen zu können.
Jetzt wissen wir über die Herkunft der Acai-Beere Bescheid; aber was ist mit der jüngeren
Geschichte? Nachdem die Acai-Beere der westlichen Welt vorgestellt worden war, diente sie
Surfern und Strandbesuchern als Quelle, seine Energie auf natürliche Art aufzufrischen.
Die Acai-Beere wurde zu Brei verarbeitet und zu Frischhaltezwecken eingefroren. Sie wurde so
als natürlicher Zusatz der an den Stränden Brasiliens getrunkenen Fruchtcocktails genutzt. Es
sprach sich herum, daß sie bei Prostataproblemen helfen kann und wurde zum „natürlichen
Viagra“ der Strandjungen. Schnell wurde sie zum Kultgetränk der Strand- und Surfgemeinde.
Forscher wurden schnell auf diese magische Acai-Beere aufmerksam und erkannten, daß sie
für das Wohlergehen und die Gesundheit der westlichen Welt von großer Bedeutung sein kann,
da unsere Ernährung oftmals an Fett überquillt. Die Acai-Beere ist von Natur aus voll von
Energie, hat einen lebhaften Beeren-Geschmack mit einem Hauch Schokolade. Sie ist reich an
Proteinen, Ballaststoffen, Vitamin E, Mineralien und essentiellen Omega-Ölen. Diese
Omega-Öle helfen, das von unserer schlechten Ernährungsweise hervorgerufene, schädliche
Cholesterin zu reduzieren.
Der Anteil an Fettsäuren ähnelt dem von Olivenöl, dem man einen maßgeblichen Anteil für das
seltene Auftreten von Herzkrankheiten im Mittelmeerraum zuschreibt. Die Acai-Beere vereint
ähnliche Eigenschaften wie Rotwein in sich, wenn es um die Kontrolle der Blutfettwerte geht.
Die auch als “Wunderfrucht“ bezeichnete Acai-Beere unterstützt aufgrund ihrer
antioxidantischen Fähigkeiten, welche fünfmal so hoch ist wie die des Gingko biloba (einem
in der Kräuterheilkunde weit verbreitet eingesetzten Produkt), unser Immunsystem, also die
Schutzfähigkeit unseres Körpers.
Acai-Beerensaft wurde mittlerweile auch anderen Produkten wie Riegel und Gesundsheitssnacks
beigemischt, die in Fitnesscentern und Gesundheitszentren verkauft werden.
Die Geschichte der Acai-Frucht ist wichtig, denn wenn man die Wirkungen betrachtet, die die
Beere auf die Ureinwohner der Amazonas-Region hatte (Energieverstärker bei der Jagd und für
eine gute Libido). Das wiederum läßt erahnen, daß man mit dem Saft der Acai-Beere einen
kommerziell sehr entwicklungsfähigen „Rohstoff“ gefunden hat.


Die Firma Synergy bieten die Acaibeere  in Form von Mistify, in Kombination anderer Vitaminreichen Beeren an.
Mehr Informationen gern per Skype: wilhelmine6
oder per Telefon: 05641-78 60 463



Samstag, 19. November 2011

"Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet !"

Eine Aussage, die vermutlich bei mehr als 80 Prozent aller Patienten zutrifft, die
einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Doch die rasant zunehmende
Vergiftung durch Umwelt, Industrie und denaturierte Nahrung ist kein
klassisches, kein akzeptiertes Krankheitsbild und wird daher von der
Schulmedizin weitgehend ignoriert. Schlimmer noch:
Ein großer Teil der Ärzteschaft verstärkt die beim Patienten vorliegende
Vergiftung sehr häufig noch durch die Verordnung von viel zu viel Chemie.
Karstädt schreibt in diesem Buch Klartext. Er schildert Fälle, in denen
Patienten durch die klassische Medizin vergiftet und krank gemacht wurden. Er
berichtet von Gesunden, die durch falsche Behandlungsmethoden und durch
nebenwirkungsreiche Medikamente chronisch krank wurden.
Vergiftung ist nach Auffassung von Uwe Karstädt Auslöser Nr. 1 von
Krankheiten wie Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Parkinson,
Depressionen, Migräne, Diabetes, Osteoporose, Herzinfarkt oder Allergien und
Asthma. Und auch die Krankheiten der jungen Generation wie Hyperaktivität,
ADS, Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen sind in vielen Fällen auf
Vergiftung zurückzuführen.
Uwe Karstädt zeigt, wie man aus dem Teufelskreis der Schulmedizin ausbrechen
und sich selbst entgiften und damit heilen kann. Dieses Buch zählt die
Giftgefahren auf und sagt, wie man sie meiden kann. Herzstück des Buches ist
eine neuartige, nebenwirkungsfreie Entgiftungsmethode auf natürlicher Basis,
die man problemlos zu Hause anwenden kann. Karstädt belegt durch viele in
der Praxis gewonnene Patientenbeispiele, dass die richtige, die effektive
Entgiftung nicht nur der beste, sondern auch der einzige Weg ist, um
Krankheiten zu überwinden und um sich auch auf Dauer gesund, vital und
lebensfroh zu fühlen.

Wir arbeiten Lösungsorientiert, und zeigen Ihnen gern wie Sie sich entgiften können.
Per Skype:wilhelmine6
oder
Tel. 05641-78 60 463

Blutdruck normal.....schmerzfrei gehen....wieder voller Lebensenergie...

Gesundheitsbricht Familie Höhn

Meine Familie, Hans 64 J. Alexandra 20 J, und ich 56 Jahre, nehmen seit dem 9.8.2011 die Vitalen
3 Produkte von Synergy.
Familie P. hat es sich nicht nehmen lassen, uns über diese fantastischen Produkte zu informieren.
Allein schon die Story von Ulla hat mich überzeugen können, dass ich hier etwas
Außergewöhnliches empfohlen bekam.
Mein Problem bestand in einer Wasseransammlung in beiden Beinen, mitunter bis in die Kniekehle.
Mein Gewicht war in den letzten 12 Monaten auf 8 kg angestiegen.
Nun passe ich wieder in alle meine Schuhe hinein.
Zunächst haben wir, Hans und ich proAgi9 zweimal am Tag genommen. Mit dem Ergebnis, dass
Hans nach 14 Tagen einen normalen Blutdruck hatte, und seine Blutdrucktabletten absetzen konnte.
Er hatte jahrelang sehr starke Schmerzen beim Gehen (Schaufensterkrankheit) . Seine
Halsschlagadern waren zu 87 % zu und in seinen Beinen war auch nur noch 24% Durchblutung.
Einen Schlaganfall hatte er auch schon im Jahr 2009, weshalb er Blutverdünner und Beta Blocker
verschrieben bekam.
Was mir bis dato nicht bekannt war, dass durch Blutdrucksenker jedes Körperglied betroffen ist.
Ade Liebesleben, niente va piu. - Dank Arginin dürfen wir wieder ein erfülltes Eheleben genießen.
Alexandra wurde mit Mistify versorgt, was ihr eine schönere Haut verlieh und vor allen Dingen hat
sie seitdem immer gute Laune.
Ich muss dazu sagen, dass Alexandra seit ihrer Geburt, geistig behindert ist, (Tuberöse Hirnsklerose)
sie muss gewaschen, gefüttert und gewindelt werden und kann nicht sprechen.
Unsere Hoffnung ist es, dass durch die Vitalen 3 das Gehirn von unserer Tochter in der Lage ist,
sich selbst zu heilen, oder doch zumindest das Sprachzentrum von den kalkartigen Tumoren befreit
wird (das Sprachzentrum ist hauptsächlich betroffen) um das sie eines Tages Mama & Papa sagen
kann.
Nach einem Gesundheitsvortrag wurde uns klar: auch Alexandra muss das komplette Programm zu
sich nehmen, denn Arginin ist tatsächlich in der Lage, Synapsen im Gehirn zu bilden.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gespannt wir als Eltern von Alexandra sind. Stellt euch vor, sie
sagt eines Tages Mama zu mir, denn die Vitalen 3 ermöglichen dem Körper, seine
Selbstheilungskraft zu aktivieren, ich bin sehr sehr glücklich dass Ulli und Ulla P. mich über diese
fantastischen Produkte informiert haben.
Gern halten wir euch über jeden weiteren Fortschritt auf dem Laufenden.
Herzlichst
Christiana Höhn


mehr Informationen  gern auch via
Skype: wilhelmine6
Tel. 05641-78 60 463

Montag, 10. Oktober 2011

Kündigung des POS eVisionteam Warburg ...

Liebe Leser,

Es war  eine sehr schöne  Zeit , weil wir als Team fantastisch miteinander gearbeitet haben, und auch die Produktpalette ansprechend ist.
Ich habe sehr viel gelernt und bin dafür sehr dankbar, weil ich all dies nun in mein neues Geschäft als Vertriebspartnerin von Synergy, mit einbauen kann.
Alles Wissen nützt nur dem etwas, der es auch anwendet.
In der Kontakt-Schule mit Udo Hollender  waren wir sehr bemüht, den neuen Partnern zu zeigen, wie sie Kontakte  knüpfen konnten und wie diese Kontakte dann  Partner und/oder  Kunden wurden.
Vielen Dank lieber Udo für diese schöne Zusammenarbeit mit Dir.
An dieser Stelle auch vielen Dank an meine Downline, Ihr ward und seit es bestimmt immer noch , sehr kooperativ. Ich hoffe dass Ihr Eure Ziele mit der Firma eVisionteam  tatsächlich erreicht.

Leider konnte ich nicht mehr mit ganzem Herzen hinter dem POS Konzept stehen, und war von daher auch sehr froh, dass Robert Schmalohr mir am 08.09.2011 gekündigt hat.
Hintergründe sind an dieser Stelle sicher uninteressant, es sollte eben so sein. Auch Dir, Robert wünsche ich weiterhin viel Erfolg beim Aufbau Deiner Firma., auch von Dir habe ich vieles gelernt und wende es nun bei meinem neuen Untenehmen mit Sicherheit sehr gern an. Ganz wichtig, im eigenen Umkreis die Menschen ansprechen. Was ist leichter, als mit seinen Mitmenschen gute Gedanken auszutauschen und über die Chance zu sprechen von allen Krankheiten befreit zu werden. Einmal weil es Gottes Wille ist gesund und glücklich zu sein, aber auch die richtigen Produkte zu kennen, die uns von allen Krankheiten befreien können.


Demnächst werde ich von weiteren Fortschritten bezüglich der Gesundheit unserer Tochter Alexandra berichten, denn durch das Revitalisierungs Konzept der Synergy Produkte erwarten wir fantastische Ergebnisse.
Im nächsten Blogbeitrag berichte ich über Arginin welches in der Lage ist unter anderem auch Synapsen zu bilden.

Siehe letzten Beitrag.

Alles liebe bis zum nächsten mal
Eure
Christiana Höhn

Wie kann die Selbstheilungskraft des Körpers aktiviert werden?

Christiana Höhn
Fahrweg 3
34414 warburg
Tel. 05641-7860463

Hallo, liebe Leser,
unser Leben hat sich mal wieder um 380 Grad gedreht und ich möchte Euch alle darüber informieren.



Meine Familie, Hans 64 J. Alexandra 20 J, und ich 56 Jahre, nehmen seit dem 9.8.2011 die Vitalen 3 Produkte von Synergy.

Familie P. hat es sich nicht nehmen lassen, uns über diese fantastischen Produkte zu informieren.
Allein schon die Story von Ulla hat mich überzeugen können, dass ich hier etwas außergewöhnliches empfohlen bekam.

Mein Problem bestand in einer Wasseransammlung in beiden Beinen, mitunter bis in die Kniekehle.
Mein Gewicht war in den letzten 12 Monaten auf 8 kg angestiegen.
Nun passe ich wieder in alle meine Schuhe hinein.

Zunächst haben wir, Hans und ich proAgi9 zweimal am Tag genommen. Mit dem Ergebnis, dass Hans nach 14 Tagen einen normalen Blutdruck hatte, und seine Blutdrucktabletten absetzen konnte. Er hatte Jahrelang sehr starke Schmerzen beim gehen (Schaufensterkrankheit) . Seine Halsschlagadern waren zu 87 % zu und in seinen Beinen war auch nur noch 24% Durchblutung.
Einen Schlaganfall hatte er auch schon im Jahr 2009, weshalb er Blutverdünner und Beta Blocker verschrieben bekam.

Was mir bis Dato nicht bekannt war, dass durch Blutdrucksenker jedes Körperglied betroffen ist.
Ade Liebesleben, niente va piu.
Dank Arginin dürfen wir wieder ein erfülltes Eheleben genießen.

Alexandra wurde mit Mystify versorgt, was ihr eine schönere Haut verlieh und vor allen Dingen hat sie seitdem immer gute Laune.
Ich muss dazu sagen, dass Alexandra seit ihrer Geburt, geistig behindert ist, ( Tuberöse Hirnsklerose) sie muss gewaschen, gefüttert und gewindelt werden und kann nicht sprechen.

Unsere Hoffnung ist es, dass durch die Vitalen 3 das Gehirn von unserer Tochter in der Lage ist, sich selbst zu heilen, oder doch zumindest das Sprachzentrum von den kalkartigen Tumoren befreit wird ( das Sprachzentrum ist hauptsächlich betroffen) um das sie eines Tages Mama & Papa sagen kann.

Nach einem Gesundheitsvortrag wurde uns klar: auch Alexandra muss dass komplette Programm zu sich nehmen, denn Arginin ist tatsächlich in der Lage, Synapsen im Gehirn zu bilden.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie gespannt wir als Eltern von Alexandra sind. Stellt euch vor, sie sagt eines Tages Mama zu mir , denn die Vitalen 3 ermöglichen dem Körper seine Selbstheilungskraft zu aktivieren, ich bin sehr sehr glücklich dass Ulli und Ulla Pleger mich über diese fantastischen Produkte informiert haben.

Gern halten wir euch über jeden weiteren Fortschritt auf dem Laufenden.

Herzlichst
Christiana Höhn