Donnerstag, 24. November 2011

Gerstengras ist ein wahres “Füllhorn” an lebenswichtigen Vital- und Nährstoffen:

Kalzium: Der Gehalt an Kalzium ist doppelt so hoch wie bei frischer Kuhmilch und Weizengras.
B-Vitamine: Gerstengras enthält 30 mal mehr von allen B-Vitaminen wie Milch. Darunter enthalten auch das seltene Vitamin B12 und die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin).
Vitamin C: Der Vitamin-C-Gehalt ist sieben mal höher als bei der entsprechenden Gewichtsmenge Orangen.
Eisen: Gerstengras enthält fünf mal mehr Eisen wie Spinat.
Kalium: Enthält doppelt so viel Kalium wie Weizengras.
Weitere Vitamine: Gerstengras ist außerdem reichhaltig an Vitamin A (Beta-Karotin und Retinol), Vitamin E, Vitamin K, Folsäure und Pantothensäure.
Mineralstoffe: Gerstengras enthält die wichtigen Mineralstoffe Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor und Kupfer.
Spurenelemente: Enthalten sind auch die seltenen Spurenelemente Selen (wichtig für den Zellschutz) und Mangan (wichtig für den Knorpelaufbau) sowie Chrom, Molybdän und Silizium.
Chlorophyll: Das Blattgrün Chlorophyll ist sozusagen das “Blut der Pflanzen”. Es ist kondensiertes (in Energie umgewandeltes) Sonnenlicht. Vom Aufbau her ähnelt es dem roten Blutfarbstoff unseres Körpers, dem Hämoglobin. Der Unterschied ist “nur” dass beim Chlorophyll-Molekül in der Mitte kein Eisen-Atom sondern ein Magnesium-Atom eingeordnet ist.
Enzyme: Enzyme sind Eiweißmoleküle und die Katalysatoren unseres Stoffwechsels. Ohne Enzyme funktioniert der Organismus nicht. Erst durch die Enzyme können die lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe überhaupt erst vom Organismus verwertet werden! Durch Erhitzen oder Einfrieren verschwinden die Enzyme aus der Nahrung – ein Grund dafür, dass Kochkost langfristig keine Vitalität und Gesundheit erhalten kann. Die “Enzym-Forschung” ist noch sehr jung, doch im Gerstengras sind bisher mehr als 20 verschiedene Enzyme nachgewiesen worden. Darunter auch das seltene Enzym Superoxid-Dismutase (SOD), welches als Antioxidants im Körper wirkt. Das Isoflavonoid Isovitexin (2-O-GIV), bisher NUR im Gerstengras entdeckt, wirkt als Antioxidant und schützt vor krebserregenden Stoffen sowie vor Strahlenschäden (Radioaktivität).
Aminosäuren: Gerstengras enthält außerdem noch etwa 40 % von unserem Organismus leicht verwertbare hochwertige Aminosäuren, die als Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe dienen: Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin, Asparaginsäure, Cystin, Glutamin, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin.
Weitere Bestandteile sind Bioflavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), ungesättigte Fettsäuren, Lipide und Ionen, sowie die “Wohlfühlhormone” Serotonin und Tryptophan.


Mehr Informationen oder wie Sie Phytolife bestellen können, hier:
Christiana Höhn
Fahrweg 3
34414 Warburg
Tel.:05641-78 60 463
http://christiana-hoehn.de

Dienstag, 22. November 2011

Die Geschichte der Acai-Beere:

Die Acai-Beere ist den Amazonas Bewohnern schon seit tausenden von Jahren bekannt - nicht
erst seit 1990, als sie der westlichen Welt vorgestellt wurde.
Sie besitzt unglaubliche, gesundheitsfördernde Eigenschaften. Die Acai-Beere wurde zuerst
von den Ureinwohnern des Amazonasdschungels dazu benutzt, verschiedenste „Wehwechen“
zu kurieren. Man nimmt an, daß die Ureinwohner zwischen 2.000 und 3.000 Früchte des
Regenwaldes zu medizinischen Zwecken einsetzten.
Der Amazonas grenzt an acht verschiedene Länder und ist der größte Flußlauf der Welt. Nicht
nur, daß der Amazonas ein Fünftel der Welt mit frischem Wasser versorgt; in seinem Gebiet
findet sich auch die größte Vielfalt an Vögeln und Süßwasserfischen. Das Amazonas-Gebiet ist
das größte Regenwaldgebiet der Welt. In ihm kommen ein Drittel aller Tier- und Pflanzen-Arten
vor. Die Acai-Beere ist nur eine der Früchte, die im Amazonas Gebiet entdeckt wurden. Der
„Stamm der Shuar“ ist eines der Amazonas-Völker, welche seit Jahrhunderten nach
traditioneller Überlieferung die Acai-Beere für medizinische Zwecke genutzt haben.
Die Medizin-Männer oder -Frauen der Shuar werden Uwishin (oo-wee-sheen) genannt.
Das bedeutet soviel wie: „Heiler, der mit medizinischen Pflanzen arbeitet. Jemand der sich mit
allen Geheimnissen des Regenwaldes auskennt.“ Uwishin haben ein umfangreiches Wissen
über die vielen medizinischen Pflanzen und deren Wirkungsweise. Sie lernen voneinander und
durch die Erfahrungen, die Sie bei sich selbst machen. Eine Pflanze entfernt z.B. Schlangengift
aus dem Körper. Es ist die Aufgabe der Uwishin zu forschen und Mittel gegen existierende
Krankheiten zu finden.
In der Acai-Beere wurden deren natürliche, antioxidantische Fähigkeiten entdeckt. Darüber
hinaus Ihre natürliche Eigenschaft, das Cholesterin zu „kontrollieren“. Die Amazonasvölker
wußten um diese Fähigkeiten und fanden heraus, daß sie mit Hilfe dieser Frucht das
Immunsystem stärken, Infektionen bekämpfen und das Herz schützen können.
Die Acai-Beere diente auch als Ernergie-Spender für die Ureinwohner. Die Acai-Beere ist eine
Palmen-Frucht, welche ursprünglich zu Brei verarbeitet wurde um daraus mineralienreichen
Wein herzustellen.. Man fand ebenfalls heraus, daß sich die Acai-Beere eignet, von Würmern
übertragene Schistosomasis zu bekämpfen. Mit der Gefahr, Schistosomasis infiziert zu werden,
leben mehr als zehn Millionen Brasilianer. Die Acai-Beere wird auch dazu eingesetzt, ein
„Antibiotikum“ zu erzeugen, welches gegen den “Staphylococcus aureus“- eine hauptsächlich in
Hospitälern verbreitete Infektionsart - hilft.
Und diese so nützliche Beere war bis dato nur den Ureinwohnern des Amazonas durch
traditionelle Überlieferung bekannt - Ein fast vergessenes Geheimnis.
Die Acai-Beere stammt von einer Palmenart, welche einen langen, dünnen Stamm hat und bis
zu 25 m hoch wird. Von den Zweigen in ihrem Wipfel hängen bänderartige Blätter herab. Acai-
Beeren hängen von diesen Zweigen in Bündeln, welche wie eine Gruppe Kornblumen
aussehen, herab. Üblicherweise werden die Acai-Beeren von Hand gepflückt. Die Männer eines
Stammes kletterten die Stämme herauf, um die an Acai-Beeren reichen Äste abzuschneiden.
Heutzutage, nachdem die Acai-Beere als wertvolles Erntegut entdeckt wurde, avanciert sie zum
Massenprodukt, obgleich sie nur ein Zeitfenster von 24 Stunden besitzt, in welchem die
Wirkungen des Saftes gegeben bleiben. Die Acai-Beeren müssen direkt nach dem Pflücken in
Körbe und anschließend sofort auf Boote verladen werden. Um die Früchte auf den Märkten
anbieten zu können, müssen diese Transporte über Nacht stattfinden.
Jede Acai-Palme hat einen Ertrag von etwa 20 kg Früchten pro Jahr. Der Wein, welcher aus
diesen Beeren gewonnen wird, ist zum wichtigsten Handelgut - nach Edelhölzern - geworden.
Der brasilianische Ort Belem beschäftigt aktuell über 30.000 Tagelöhner, um die Nachfrage
nach Acai befriedigen zu können.
Jetzt wissen wir über die Herkunft der Acai-Beere Bescheid; aber was ist mit der jüngeren
Geschichte? Nachdem die Acai-Beere der westlichen Welt vorgestellt worden war, diente sie
Surfern und Strandbesuchern als Quelle, seine Energie auf natürliche Art aufzufrischen.
Die Acai-Beere wurde zu Brei verarbeitet und zu Frischhaltezwecken eingefroren. Sie wurde so
als natürlicher Zusatz der an den Stränden Brasiliens getrunkenen Fruchtcocktails genutzt. Es
sprach sich herum, daß sie bei Prostataproblemen helfen kann und wurde zum „natürlichen
Viagra“ der Strandjungen. Schnell wurde sie zum Kultgetränk der Strand- und Surfgemeinde.
Forscher wurden schnell auf diese magische Acai-Beere aufmerksam und erkannten, daß sie
für das Wohlergehen und die Gesundheit der westlichen Welt von großer Bedeutung sein kann,
da unsere Ernährung oftmals an Fett überquillt. Die Acai-Beere ist von Natur aus voll von
Energie, hat einen lebhaften Beeren-Geschmack mit einem Hauch Schokolade. Sie ist reich an
Proteinen, Ballaststoffen, Vitamin E, Mineralien und essentiellen Omega-Ölen. Diese
Omega-Öle helfen, das von unserer schlechten Ernährungsweise hervorgerufene, schädliche
Cholesterin zu reduzieren.
Der Anteil an Fettsäuren ähnelt dem von Olivenöl, dem man einen maßgeblichen Anteil für das
seltene Auftreten von Herzkrankheiten im Mittelmeerraum zuschreibt. Die Acai-Beere vereint
ähnliche Eigenschaften wie Rotwein in sich, wenn es um die Kontrolle der Blutfettwerte geht.
Die auch als “Wunderfrucht“ bezeichnete Acai-Beere unterstützt aufgrund ihrer
antioxidantischen Fähigkeiten, welche fünfmal so hoch ist wie die des Gingko biloba (einem
in der Kräuterheilkunde weit verbreitet eingesetzten Produkt), unser Immunsystem, also die
Schutzfähigkeit unseres Körpers.
Acai-Beerensaft wurde mittlerweile auch anderen Produkten wie Riegel und Gesundsheitssnacks
beigemischt, die in Fitnesscentern und Gesundheitszentren verkauft werden.
Die Geschichte der Acai-Frucht ist wichtig, denn wenn man die Wirkungen betrachtet, die die
Beere auf die Ureinwohner der Amazonas-Region hatte (Energieverstärker bei der Jagd und für
eine gute Libido). Das wiederum läßt erahnen, daß man mit dem Saft der Acai-Beere einen
kommerziell sehr entwicklungsfähigen „Rohstoff“ gefunden hat.


Die Firma Synergy bieten die Acaibeere  in Form von Mistify, in Kombination anderer Vitaminreichen Beeren an.
Mehr Informationen gern per Skype: wilhelmine6
oder per Telefon: 05641-78 60 463



Samstag, 19. November 2011

"Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet !"

Eine Aussage, die vermutlich bei mehr als 80 Prozent aller Patienten zutrifft, die
einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Doch die rasant zunehmende
Vergiftung durch Umwelt, Industrie und denaturierte Nahrung ist kein
klassisches, kein akzeptiertes Krankheitsbild und wird daher von der
Schulmedizin weitgehend ignoriert. Schlimmer noch:
Ein großer Teil der Ärzteschaft verstärkt die beim Patienten vorliegende
Vergiftung sehr häufig noch durch die Verordnung von viel zu viel Chemie.
Karstädt schreibt in diesem Buch Klartext. Er schildert Fälle, in denen
Patienten durch die klassische Medizin vergiftet und krank gemacht wurden. Er
berichtet von Gesunden, die durch falsche Behandlungsmethoden und durch
nebenwirkungsreiche Medikamente chronisch krank wurden.
Vergiftung ist nach Auffassung von Uwe Karstädt Auslöser Nr. 1 von
Krankheiten wie Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Parkinson,
Depressionen, Migräne, Diabetes, Osteoporose, Herzinfarkt oder Allergien und
Asthma. Und auch die Krankheiten der jungen Generation wie Hyperaktivität,
ADS, Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen sind in vielen Fällen auf
Vergiftung zurückzuführen.
Uwe Karstädt zeigt, wie man aus dem Teufelskreis der Schulmedizin ausbrechen
und sich selbst entgiften und damit heilen kann. Dieses Buch zählt die
Giftgefahren auf und sagt, wie man sie meiden kann. Herzstück des Buches ist
eine neuartige, nebenwirkungsfreie Entgiftungsmethode auf natürlicher Basis,
die man problemlos zu Hause anwenden kann. Karstädt belegt durch viele in
der Praxis gewonnene Patientenbeispiele, dass die richtige, die effektive
Entgiftung nicht nur der beste, sondern auch der einzige Weg ist, um
Krankheiten zu überwinden und um sich auch auf Dauer gesund, vital und
lebensfroh zu fühlen.

Wir arbeiten Lösungsorientiert, und zeigen Ihnen gern wie Sie sich entgiften können.
Per Skype:wilhelmine6
oder
Tel. 05641-78 60 463

Blutdruck normal.....schmerzfrei gehen....wieder voller Lebensenergie...

Gesundheitsbricht Familie Höhn

Meine Familie, Hans 64 J. Alexandra 20 J, und ich 56 Jahre, nehmen seit dem 9.8.2011 die Vitalen
3 Produkte von Synergy.
Familie P. hat es sich nicht nehmen lassen, uns über diese fantastischen Produkte zu informieren.
Allein schon die Story von Ulla hat mich überzeugen können, dass ich hier etwas
Außergewöhnliches empfohlen bekam.
Mein Problem bestand in einer Wasseransammlung in beiden Beinen, mitunter bis in die Kniekehle.
Mein Gewicht war in den letzten 12 Monaten auf 8 kg angestiegen.
Nun passe ich wieder in alle meine Schuhe hinein.
Zunächst haben wir, Hans und ich proAgi9 zweimal am Tag genommen. Mit dem Ergebnis, dass
Hans nach 14 Tagen einen normalen Blutdruck hatte, und seine Blutdrucktabletten absetzen konnte.
Er hatte jahrelang sehr starke Schmerzen beim Gehen (Schaufensterkrankheit) . Seine
Halsschlagadern waren zu 87 % zu und in seinen Beinen war auch nur noch 24% Durchblutung.
Einen Schlaganfall hatte er auch schon im Jahr 2009, weshalb er Blutverdünner und Beta Blocker
verschrieben bekam.
Was mir bis dato nicht bekannt war, dass durch Blutdrucksenker jedes Körperglied betroffen ist.
Ade Liebesleben, niente va piu. - Dank Arginin dürfen wir wieder ein erfülltes Eheleben genießen.
Alexandra wurde mit Mistify versorgt, was ihr eine schönere Haut verlieh und vor allen Dingen hat
sie seitdem immer gute Laune.
Ich muss dazu sagen, dass Alexandra seit ihrer Geburt, geistig behindert ist, (Tuberöse Hirnsklerose)
sie muss gewaschen, gefüttert und gewindelt werden und kann nicht sprechen.
Unsere Hoffnung ist es, dass durch die Vitalen 3 das Gehirn von unserer Tochter in der Lage ist,
sich selbst zu heilen, oder doch zumindest das Sprachzentrum von den kalkartigen Tumoren befreit
wird (das Sprachzentrum ist hauptsächlich betroffen) um das sie eines Tages Mama & Papa sagen
kann.
Nach einem Gesundheitsvortrag wurde uns klar: auch Alexandra muss das komplette Programm zu
sich nehmen, denn Arginin ist tatsächlich in der Lage, Synapsen im Gehirn zu bilden.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gespannt wir als Eltern von Alexandra sind. Stellt euch vor, sie
sagt eines Tages Mama zu mir, denn die Vitalen 3 ermöglichen dem Körper, seine
Selbstheilungskraft zu aktivieren, ich bin sehr sehr glücklich dass Ulli und Ulla P. mich über diese
fantastischen Produkte informiert haben.
Gern halten wir euch über jeden weiteren Fortschritt auf dem Laufenden.
Herzlichst
Christiana Höhn


mehr Informationen  gern auch via
Skype: wilhelmine6
Tel. 05641-78 60 463