Samstag, 9. Februar 2013







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Freitag, 8. Februar 2013

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Donnerstag, 7. Februar 2013








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Goji-Beeren aus Tibet

Die Goji-Beere (Lycium barbarum) heisst auch Bocksdornfrucht, Wolfsbeere oder Glücksbeere (happy berry). Die Heimat der Goji-Beere liegt in China und der Mongolei. Und so ist sie auch seit vielen Jahrtausenden bei ganz unterschiedlichen Beschwerdebildern ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Allerdings wächst die Goji-Beere auch noch in manchen Regionen Tibets im Himalaya. Gerade die Goji-Beere aus Tibet zeichnet sich durch eine besonders saftige und süsse Qualität aus und weist ein höheres Vitalstoffprofil auf als Goji-Beeren aus anderen Regionen der Welt. Goji-Beeren gehören wie Kartoffeln, Tomaten und Paprika zur Familie der Nachtschattengewächse. Im Gegensatz zu Letzteren jedoch ist der Goji-Busch winterhart und kann daher auch in mitteleuropäischen Gefilden gepflanzt werden.Goji-Beeren – eines der besten Lebensmittel der Welt
Lebensmittel, die eine enorm hohe Nährstoff- und Vitalstoffdichte aufweisen und daher mit einer unglaublichen Vielzahl an positiven Eigenschaften für die Gesundheit aufwarten, werden als Superfoods bezeichnet. Diese Lebensmittel enthalten in der Regel eine Kombination aus antioxidativen Phytonährstoffen (sekundären Pflanzenstoffen), lebenswichtigen Vitalstoffen, essentiellen Fettsäuren und nicht entbehrlichen Aminosäuren, die in einer besonders wirksamen Synergie miteinander agieren.
Goji-Beeren sind ein solches Superfood. Sie enthalten eine ausserordentliche Menge an einzigartigen Nährstoffen und Antioxidantien und verleihen im Rahmen einer gesunden, basenüberschüssigen Ernährung eine überraschende Kraft und Energie.

Goji-Beeren: Schon 50 Gramm decken den Eisenbedarf

So enthalten Goji-Beeren alle essentiellen Aminosäuren, eine Mega-Dosis Vitamin A (Beta-Carotin), Vitamin C, Vitamin E (das in Früchten normalerweise selten enthalten ist) sowie beachtliche Vitamin-B-Werte. Goji-Beeren enthalten ausserdem mehr Eisen als Spinat, so dass bereits 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren den Mindest-Tagesbedarf an Eisen decken können. Auch liefern Goji-Beeren 21 wichtige Spurenelemente (darunter Germanium), die es aufgrund der oft ausgelaugten landwirtschaftlichen Böden in unseren Grundnahrungsmitteln heute kaum noch gibt.

Goji-Beeren für gesunde Augen bis ins hohe Alter

Goji-Beeren sind ferner extrem reich an den einzigartigen Phytonährstoffen und Antioxidantien namens Lutein und Zeaxanthin. Diese beiden Vitalstoffe gehören zur Grundversorgung für gesunde Augen und für ein gesundes Nervensystem.
Sie sind für die Augen sogar so wichtig, dass zur Vorbeugung der Makuladegeneration – einer weit verbreiteten Augenkrankheit bei Menschen über sechzig – speziell solche Lebensmittel empfohlen werden, die besonders viel Lutein und Zeaxanthin enthalten. Goji-Beeren passen also perfekt in eine Ernährung, die dem Schutz der Augengesundheit dienen soll.

Goji-Beeren stärken das Immunsystem

Goji-Beeren liefern ausserdem so genannte Polysaccharide. Dabei handelt es sich um komplexe Kohlenhydrate, die nachweislich die Immunabwehr verbessern, indem sie die T-Lymphozyten aktivieren. Das sind spezialisierte Abwehrzellen, die sich besonders auf den Kampf gegen Krebszellen und Viren konzentrieren.
Die Polysaccharide der Goji-Beere haben eine ähnliche chemische Struktur wie die immunstärkenden Stoffe in Echinacea, dem Sonnenhut oder dem Maitake-Pilz, einem Vitalpilz. Echinacea wird häufig zur Stimulierung des Immunsystems und zur Förderung der zellulären Abwehrkraft in infektionsgefährdeten (Jahres-)Zeiten eingesetzt, während der Vitalpilz nicht nur zur Krebsvorsorge, sondern auch begleitend zu Chemotherapien verordnet wird, da er die Chemo-Nebenwirkungen beträchtlich abschwächen kann.

Goji-Beeren zum Aufbau der Darmflora

Goji-Polysaccharide sind ausserdem eine der bevorzugten Energiequellen für unsere nützlichen Darmbakterien. Die Darmflora hat bekanntlich sehr viele ausserordentlich wichtige Aufgaben. So sorgt sie für eine effektive Verdauung, für einen regelmässigen und problemlosen Stuhlgang, für eine optimale Resorption der Nährstoffe sowie für eine gesunde und intakte Darmschleimhaut. Auf diese Weise verhindert die gesunde Darmflora Gär- und Fäulnisprozesse genauso wie Infektionen mit Pilzen oder schädlichen Bakterien und infolgedessen letztendlich auch chronische Entzündungsgeschehen aller Art. Goji-Beeren unterstützen ganz hervorragend die Regeneration der Darmflora und erhöhen deren Leistungsfähigkeit, so dass sie ein ideales Lebensmittel während und nach einer Darmsanierung darstellen.

Goji-Beeren gegen chronische Entzündungen

Aufgrund ihrer antientzündlichen Wirkung werden Goji-Beeren in Asien als Bestandteil von Therapien gegen Krankheiten eingesetzt, die auf chronische Entzündungsprozesse zurückzuführen sind, wie Asthma, Allergien, chronische Schmerzzustände und sogar Krebs. Da auch Autoimmunerkrankungen mit schweren Entzündungsreaktionen einhergehen, können die Goji-Beeren genauso hervorragend in den ganzheitlichen Massnahmenkatalog zur Linderung von Autoimmunkrankheiten gehören, wie beispielsweise bei Arthritis, Lupus erythematodes oder Morbus Crohn.

Goji-Beeren zur Entgiftung

Die Polysaccharide aus Goji-Beeren unterstützen ausserdem sehr wirkungsvoll die Entgiftung des Körpers, da sie die Ausleitung von Stoffwechselrückständen beschleunigen.

Goji-Beeren für Sportler

Goji-Beeren sind ausserdem ein hervorragender Snack für Sportler und Menschen, die ihre Fitness lieben, da die Polysaccharide der Goji-Beeren die Leistungsfähigkeit der Muskulatur erhöhen. Die Goji-Polysaccharide sind einerseits beim Abtransport von Stoffwechsel-Abfällen wie zum Beispiel Milchsäure behilflich, die sich bei sportlicher Betätigung in den Muskeln ansammelt. Andererseits fördern die Polysaccharide auch die Glykogen-Einlagerung in die Muskulatur und reduzieren gleichzeitig den oxidativen Stress im Muskel, was dazu führt, dass der Muskel mehr Leistung bringen kann. Auf diese Weise kann der regelmässige Verzehr von Goji-Beeren zu höherer Fitness, mehr Muskelkraft und besserer Ausdauer führen.

Goji-Beeren für optimales Stress-Management

Goji-Beeren stellen ausserdem eine reichhaltige Quelle für bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die sog. Sesquiterpene, dar. Sie fördern die Ausschüttung menschlicher Wachstumshormone in der Hypophyse. Ausserdem enthalten Goji-Beeren die Aminosäuren L-Arginin und L-Glutamin, sowie den basischen Mineralstoff Kalium. Diese drei Nähr- bzw. Mikronährstoffe unterstützen ebenfalls eine gesunde Produktion der Wachstumshormone.
Wachstumshormone sind übrigens nicht nur zum Wachsen während der Kindheit und Pubertät da, sondern haben sehr viel mehr Aufgaben. Einerseits unterstützen Sie natürlich auch die Erhöhung der Muskelmasse, was wiederum ehrgeizige Sportler erfreuen wird. Andererseits aber führen sie auch zu einer besseren Stressresistenz. Infolgedessen handelt es sich bei der Goji-Beere unter anderem um ein sog. Adaptogen. Adaptogene können die Fähigkeit des Körpers erhöhen, sich erfolgreich an Stress anzupassen.
Diese einzigartige Ansammlung von Super-Nährstoffen macht die Goji-Beere zu einem der besten Lebensmittel der Welt. Sie schenkt uns optimale Leistungsfähigkeit und ein langes gesundes Leben.


Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und ein sehr langes Leben

Ihre
Christiana Höhn

Sonntag, 8. Juli 2012

Ananas und seine heilende Wirkung




                                                                             
Ananas ist zwar kein Allheilmittel, aber sie ist in der Lage, das Immunsystem zu stärken, den Blutzufluss zu erkrankten Stellen zu beschleunigen, Schlackenstoffe und Zelltrümmer fortzuschaffen bzw. aufzulösen und physiologische Heilungsprozesse zu unterstützen. Die positiven Eigenschaften der Ananas kommen höchstwahrscheinlich nicht nur durch ein einziges Enzym oder einen einzigen Inhaltsstoff, sondern eher durch komplexe Wechselwirkungen verschiedener Stoffe. Die Natur bietet uns in jeder Frucht und jedem Gemüse einen Cocktail zahlreicher Stoffe, die durch ihr Zusammenspiel einen positiven Effekt auf unseren Körper haben können. Daher ist eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse von enormer Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ananas-pi.html

Da es nun tatsächlich einer Vielzahl von wichtigen Nährstoffen bedarf, damit unser Körper seine Selbstheilungskraft aktivieren kann, empfiehlt sich das einzigartige Produkt Synergo.
Synergo ist ein deutsches Produkt mit einem neuartigen Nähr- und Vitalstoffkonzept.
Die sich synergetisch ergänzenden natürlichen Inhaltsstoffe stärken mit nur einem Produkt wichtige Grundlagen für einen gesunden, leistungsfähigen Körper: Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts, Antioxidantien für ein stabiles Immunsystem, Gehirnaktive Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, optimales Kalzium-Magnesium Verhältnis, Ausleitung belastender Stoffe.

Sie brauchen keine 5 bis 7 herkömmliche Produkte, profitieren von einer besseren und effektiven Wirkung und sparen Geld. Und, wenn man bedenkt wie viele Zusatz- und Giftstoffe wir täglich zu uns nehmen, die wir nicht sehen, nicht schmecken, nicht riechen, dann wundern Sie sich vermutlich nicht, dass immer mehr Menschen Synergo nicht nur für sich selbst nutzen, sondern auch gerne weiterempfehlen.
Synergo ist vitalisierend vitalstoffreich, sanft und natürlich basisch wirkend, leicht verdaulich wohlschmeckend.


Unter anderem finden Sie in Synergo :
Mineralstoffe und Spurenelemente


Mineralstoffe...

...sind anorganische Substanzen und bedeutend für eine Vielzahl von lebenswichtigen Vorgängen im Körper. Sie sind lebensnotwendige Nährstoffe, die unser Organismus nicht selbst herstellen kann. Folglich müssen sie ihm mit der Nahrung zugefügt werden.
Besonders wichtige Mineralstoffe und deren Funktion im Organismus sind z.B.:
Calcium
...ist wesentlich beteiligt am Aufbau und der Erhaltung von Knochen, kollagenen Fasern, Muskelgewebe, Zähnen, Haaren und Nägeln.
Magnesium
...ist unentbehrlich für den Fett-, Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel, für die Stabilisierung und Versorgung von Knochen und Muskeln und die Energiebereitstellung.
Kalium
...ist wichtig für die Kohlenhydratverwertung, den Proteinaufbau und an der Regulierung des Wasserhaushaltes im Körper
Die hier aufgeführten Mineralstoffe betreffen ausschließlich den menschlichen oder tiereischen Organismus. Pflanzen, Pilze und Bakterien benötigen teilweise andere Mineralstoffe.

Spurenelemente...

...sind Mineralstoffe, die vom Körper täglich nur in geringen Mengen (Spuren) benötigt werden, jedoch lebensnotwendig sind. Fehlen diese essentiellen Spurenelemente bei Mensch, Tier oder Pflanze, führt dies zu schweren physiologischen Schäden.
Allgemein anerkannte Spurenelemente und deren Funktion im Körper sind z.B.:
Chrom
...stimuliert die Enzyme für den Fettsäurenaufbau und den Kohlenhydratstoffwechsel.
Eisen
...ist Bestandteil von Enzymen, wird für Blutbildung und Wachstum benötigt und bindet Sauerstoff in den roten Blutkörperchen.
Selen
...ist als Bestandteil eines Enzyms spezialisiert, freie Radikale im Blut und im Gewebe zu binden. Ausserdem ist es wichtig für die Antioxidation.
Mangan
...ist notwendig für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel und für die normale Knochenentwicklung. Zusätzlich unterstützt es die Produktion von Sexualhormonen.
Zink
...ist Bestandteil vieler Enzyme, wirkt antioxidativ und ist vielfach auch Aktivator und daher unentbehrlich für das Wachstum.
Weitere allgemein anerkannte Spurenelemente sind Molybdän, Jod, Cobalt, Kupfer, Silicium, Vanadium, Zinn und Fluor. Diese sind entweder wichtige Bestandteile von Enzymen, Vitaminen und Hormonen oder wirken im Sinne von Coenzymen katalysierend oder aktivierend bei bestimmten Stoffwechselreaktionen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgender Website
Bleiben Sie Gesund.....


Herzlichst
Ihre
Christiana Höhn

Tel. 05641-78 60 463  Mail: christiana.hoehn@gmx.de


        



Montag, 2. Juli 2012

Vitamin B12 - für mehr Energie & starke Nerven Vitamin B12 stärkt nicht nur unser Nervensystem, es mindert auch Stress, spendet Energie und hilft gegen Müdigkeit und Erschöpfung. Zudem hat es hervorragende Wirkungen bei Beschwerden der Halswirbelsäule.

Es gibt Vitamine, bei denen relativ rasch und einhellig klar ist, wie wichtig sie für den Körper des Menschen sind und in welcher Menge sie gebraucht werden. Beispielsweise diskutiert heute niemand mehr ernsthaft über Vitamin C, höchstens gehen noch die Meinungen auseinander, ob denn nun die „amtlich“ verordneten 70mg täglich wirklich für jeden ausreichen, oder ob einem dabei nur gerade nicht die Zähne ausfallen. Dann gibt es Nährstoffe, die man noch vor kurzem für entbehrlich hielt oder aber wirklich nur in geringen Spuren notwendig. Doch plötzlich und wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht, gibt es einen regelrechten „Boom“, und der gerade noch geschmähte Stoff wird über Nacht als Wundermittel gepriesen. Hierzu gehört das Vitamin B12. Warum dies bei Vitamin B12 so ist, lässt sich leicht erklären. Richtige Mangelerscheinungen zeigen sich im Körper fast immer nur jenseits der 60, und auch dann ist es nicht immer einfach, eine Verbindung zwischen den „normalen“ Alterserscheinungen und dem eventuellen Fehlen eines bestimmten Stoffes herzustellen. Vor einer Generation waren 60 Jahre einfach alt und Punkt. Doch heute, wo wir 60 keineswegs als Ende betrachten – denn endlich hat man Zeit und Geld, das Leben zu genießen –, fallen diese Mängel plötzlich auf. Vitamin B12 stärkt das Nervensystem Vitamin B12 hat – wie alle aus der Familie der B-Vitamine – Einfluss auf unser gesamtes Nervensystem. In Verbindung mit dem Alter denkt man natürlich an Zustände wie Alzheimer und Demenz, oder in harmloserer Variante, an Vergesslichkeit. Und tatsächlich sind die meisten Mediziner heute davon überzeugt, dass sich hier bis zu einem gewissen Grad vorbeugen lässt, und zwar bei regelmäßiger und ausreichender Versorgung mit Vitamin B12 . Vitamin B12 kommt übrigens in wirklich nennenswerter Menge nur in tierischen Produkten vor. Zum „Nicht-Sterben“ genügen sicher auch die Spuren in manchen Pflanzen, zur echten Vorbeugung gegen viele Beschwerden des Alters aber sicher nicht. Hier empfehle ich gerade Vegetariern unbedingt eine Nahrungsergänzung. Vitamin B12 ist auch in jungen Jahren wichtig Viel spannender – da noch ziemlich neu – sind jedoch die Studien und Erkenntnisse darüber, dass Vitamin B12 ganz offensichtlich auch in jungen Jahren immens wichtig ist, nämlich in seiner Wirkung auf alle Steuerungsmechanismen des Sympathikus. Der Sympathikusnerv ist einer von zwei Zwillingsbrüdern und gehört zum vegetativen Nervensystem. Also dem Nervensystem, welches sich nicht bewusst mit unserem Kopf beeinflussen lässt. Hier werden beispielsweise so überlebenswichtige Dinge wie Atmung und Herzschlag gesteuert. Nicht auszudenken, wenn wir darüber jedes Mal nachdenken müssten. Doch steuert unser Sympathikus auch die Frage, ob wir vor dem Säbelzahntiger weglaufen oder ihn angreifen; ob wir den Chef anbrüllen oder dem Autofahrer den …finger zeigen; oder ob wir dem Partner Dinge an den Kopf schleudern, die uns in der nächsten Minute leid tun. Unser Sympathikus ist sozusagen unser Aktivitätsnerv. Wird er gereizt, läuft die ganze Kaskade ab, die den Menschen von den Bäumen bis hierher gebracht hat, also Aggressivität und alles, was sonst noch zum Überleben gehört. Der Sympathikus ist der Tag-Nerv, und wie überall in der Natur ist es eigentlich so eingerichtet, dass auf den Tag die Nacht kommt, auf Aktivität Ruhe, und dem Jagen das Verdauen folgt. Aktivität und Ruhe Es gibt also einen Gegenspieler zum Sympathikus, den Parasympathikus, und der macht uns friedlich und entspannt. Was glauben Sie: Welcher der beiden hat heute mehr Platz in unserem Leben? Bei mir ist es eindeutig, und gesundheitlich betrachtet nicht so positiv. Die meisten Menschen leben heute „zehn Leben auf einmal“. Manchmal, weil wir das so wollen, vielfach aber auch, weil wir es müssen, denn die heutige Arbeitswelt ist sicher anders als die unserer Großeltern. Und eine ständiger Symphatikuseinfluss ist so, als würde eine Maschine bis an ihre Grenzen belastet und dann heißlaufen gelassen. B12 schützt vor Dauerpower Und was hat das mit B12 zu tun? Es gibt heute viele ernstzunehmende Untersuchungen darüber, dass Vitamin B12 offenbar viele der „Feuerungen“ des Sympathikus abfangen kann und vor allem die Schäden mildert, die dieses Dauerbombardement an den Mitochondrien – den Kraftwerken in unseren Zellen – auslöst. Fachleute sprechen hier von einer Mitochondropathie. Doch gibt es nach der Auffassung von Naturheilkundlern und Praktikern außer der Hyperaktivität noch eine Ursache, die Sie dem Dauerbeschuss des Sympathikus aussetzen kann, und zwar Schäden an der Halswirbelsäule. Gut, dass auch hierbei Die Halswirbelsäule - eine große Schwachstelle in unserem Körper Sind Sie irgendwann einmal in Ihrem Leben gestürzt? Ich selbst kann diese Frage mit „Ja“ beantworten. Ich hatte noch eine Kindheit, wo auf Bäume gekraxelt und auf dem Dachboden im Heu Tunnel gegraben worden war. Und ich war viele Jahre aktive Reiterin – da gehören Stürze einfach dazu. Eine interessante These vieler Mediziner – und es werden immer mehr – geht nun davon aus, dass es bei jedem Unfall, Auffahrunfall, Sturz oder wenn wir uns nur kräftig den Kopf anhauen, zu minimalen Verschiebungen der Halswirbelsäule kommen kann. Und unsere Halswirbelsäule ist eine große Schwachstelle in unserem Körper, die nicht nur örtliche Beschwerden verursachen kann. Die Halswirbelsäule bzw. der Hals ist eine Engstelle, durch die alles durch muss, was Kopf und Körper miteinander verbindet, also alle Nerven und Blutgefäße. Wir erwarten zu Recht eine große Beweglichkeit des Kopfes und viele haben die Situation, erlebt, dass sie nicht mehr rückwärts einparken können, da der Kopf sich nicht gut drehen lässt. Neben der Beweglichkeit brauchen wir aber auch eine gewisse „Standfestigkeit“, denn immerhin wiegt der durchschnittliche menschliche Kopf rund sechs Kilo. Viele Techniker wären hier überfordert. In der Halswirbelsäule werden unsere Vitalfunktionen gesteuert Bis zum 4. Halswirbel (vom Kopf heruntergezählt) reicht außerdem noch Gehirnmasse, die Medulla oblongata, und gerade in diesem Teil werden unsere sogenannten Vitalfunktionen gesteuert, also Atmung, Herzschlag und vieles mehr. Ich könnte Ihnen jetzt viele interessante Daten und Fakten über diesen oft vernachlässigten Körperteil geben, warum beispielsweise Schwindel und Übelkeit auch von der Halswirbelsäule ausgehen können, doch ist unser Thema ja das Vitamin B12 und was die ständige übermäßige Aktivität des Symphatikus damit zu tun hat.
Stress-Symthome können durch Probleme der Halswirbelsäule ausgelöst werden Der Symphatikus ist also ein Nervengeflecht, welches auf beiden Seiten der Halswirbelsäule herabzieht und dessen Wirkungen alle miteinander sicherstellen sollten, dass unsere Steinzeitvorfahren im rauen Kampf ums Überleben überhaupt eine Chance hatten: Herzrasen, erhöhter Blutdruck und schnelle Atmung, Kältegefühl und Schweißausbrüche mit gleichzeitig reduzierter Verdauung. Wahrscheinlich kennen Sie das als das sogenannte Stress-Symptom. Bei Problemen mit der Halswirbelsäule können nun all diese Symptome mit und ohne Stress auftreten, da bei einer noch so kleinen Verschiebung der Halswirbel diese Engstelle, durch die der Nerv passieren muss, noch enger wird und es dadurch zu einer ständigen Reizung kommen kann. Eine ständige Reizung begünstigt nun die verstärkte Verbreitung eines Moleküls im Körper, das für gewöhnlich viele wichtige Aufgaben im Stoffwechsel hat, nämlich das Stickstoffmonoxid, abgekürzt NO. Wird es durch den Dauerbeschuss des Symphatikus übermäßig ausgestreut, stellen die Orte, an denen es eigentlich benötigt wird, ihre Produktion aufgrund Energiemangels ein.1 Müdigkeit und Erschöpfung Wenn also im Körper große Mengen unnötigen NOs vorhanden sind, macht sich dies an einem Zellteil besonders bemerkbar, nämlich an den Mitochondrien. Mitochondrien sind die Kraft- und Energiequellen unseres Körpers. Stellen diese ihre Arbeit ein oder gehen gar zugrunde, ist es mit dem Abschalten von Stromkraftwerken vergleichbar. Für viele Haushalte und Firmen wäre keine Energie mehr vorhanden, und irgendwann käme es zum wirtschaftlichen Supergau eines Landes. Und mangelnde Energie ist hier wörtlich zu nehmen. Ein Anzeichen für mangelnde Mitochondrienaktivität ist nämlich eine Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung trotz ausreichender Ruhepausen und dem ständigen Bedürfnis, zu essen, um sich wenigstens so ein wenig neue Energie zu holen. Mehr Energie mit Vitamin B12 Es scheint, als könne Vitamin B12 Stickstoffmonoxid in die Schranken weisen. Damit ist zwar immer noch nichts gegen die Ursache der Halswirbelsäulenverletzungen getan, doch ist es zumindest ein Anfang. Und wenn Sie nach der Einnahme von B12 nach einer Weile plötzlich wieder wacher und energievoller sind, dann wissen Sie wenigstens, dass Sie gemeint sind. 1 Für die Erforschung der Vorgänge zwischen Sympathikus und Stickstoffmonoxid wurde vor zwei, drei Jahren einem Amerikaner der Nobelpreis verliehen. Autor Gabriela Vonwald Sie finden in Synergo ein Produkt , welches alle B-Vitamine & Nährstoffe beinnhaltet, welche der Mensch täglich für seine Gesundheit benötigt.
Synergo der Powermix Herzliche Grüße Christiana Höhn   Kontakt: Tel. 05641-78 60 463 e-mail: christiana.hoehn@gmx.de

Dienstag, 21. Februar 2012

DIE LIEBE

Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen rede, aber nicht Liebe habe, bin ich ein tönendes [Stück] Erz oder eine schallende Zimbel geworden.  Und wenn ich die Gabe des Prophezeiens habe und mit allen heiligen Geheimnissen und aller Erkenntnis vertraut bin und wenn ich allen Glauben habe, um Berge zu versetzen, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeile, um andere zu speisen, und wenn ich meinen Leib hingebe, um mich zu rühmen, aber nicht Liebe habe, so nützt es mir nichts.
 Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf,  benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an.  Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit.Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.
 Die Liebe versagt nie....
1.Korinther 13:1-8