Montag, 2. Juli 2012

Vitamin B12 - für mehr Energie & starke Nerven Vitamin B12 stärkt nicht nur unser Nervensystem, es mindert auch Stress, spendet Energie und hilft gegen Müdigkeit und Erschöpfung. Zudem hat es hervorragende Wirkungen bei Beschwerden der Halswirbelsäule.

Es gibt Vitamine, bei denen relativ rasch und einhellig klar ist, wie wichtig sie für den Körper des Menschen sind und in welcher Menge sie gebraucht werden. Beispielsweise diskutiert heute niemand mehr ernsthaft über Vitamin C, höchstens gehen noch die Meinungen auseinander, ob denn nun die „amtlich“ verordneten 70mg täglich wirklich für jeden ausreichen, oder ob einem dabei nur gerade nicht die Zähne ausfallen. Dann gibt es Nährstoffe, die man noch vor kurzem für entbehrlich hielt oder aber wirklich nur in geringen Spuren notwendig. Doch plötzlich und wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht, gibt es einen regelrechten „Boom“, und der gerade noch geschmähte Stoff wird über Nacht als Wundermittel gepriesen. Hierzu gehört das Vitamin B12. Warum dies bei Vitamin B12 so ist, lässt sich leicht erklären. Richtige Mangelerscheinungen zeigen sich im Körper fast immer nur jenseits der 60, und auch dann ist es nicht immer einfach, eine Verbindung zwischen den „normalen“ Alterserscheinungen und dem eventuellen Fehlen eines bestimmten Stoffes herzustellen. Vor einer Generation waren 60 Jahre einfach alt und Punkt. Doch heute, wo wir 60 keineswegs als Ende betrachten – denn endlich hat man Zeit und Geld, das Leben zu genießen –, fallen diese Mängel plötzlich auf. Vitamin B12 stärkt das Nervensystem Vitamin B12 hat – wie alle aus der Familie der B-Vitamine – Einfluss auf unser gesamtes Nervensystem. In Verbindung mit dem Alter denkt man natürlich an Zustände wie Alzheimer und Demenz, oder in harmloserer Variante, an Vergesslichkeit. Und tatsächlich sind die meisten Mediziner heute davon überzeugt, dass sich hier bis zu einem gewissen Grad vorbeugen lässt, und zwar bei regelmäßiger und ausreichender Versorgung mit Vitamin B12 . Vitamin B12 kommt übrigens in wirklich nennenswerter Menge nur in tierischen Produkten vor. Zum „Nicht-Sterben“ genügen sicher auch die Spuren in manchen Pflanzen, zur echten Vorbeugung gegen viele Beschwerden des Alters aber sicher nicht. Hier empfehle ich gerade Vegetariern unbedingt eine Nahrungsergänzung. Vitamin B12 ist auch in jungen Jahren wichtig Viel spannender – da noch ziemlich neu – sind jedoch die Studien und Erkenntnisse darüber, dass Vitamin B12 ganz offensichtlich auch in jungen Jahren immens wichtig ist, nämlich in seiner Wirkung auf alle Steuerungsmechanismen des Sympathikus. Der Sympathikusnerv ist einer von zwei Zwillingsbrüdern und gehört zum vegetativen Nervensystem. Also dem Nervensystem, welches sich nicht bewusst mit unserem Kopf beeinflussen lässt. Hier werden beispielsweise so überlebenswichtige Dinge wie Atmung und Herzschlag gesteuert. Nicht auszudenken, wenn wir darüber jedes Mal nachdenken müssten. Doch steuert unser Sympathikus auch die Frage, ob wir vor dem Säbelzahntiger weglaufen oder ihn angreifen; ob wir den Chef anbrüllen oder dem Autofahrer den …finger zeigen; oder ob wir dem Partner Dinge an den Kopf schleudern, die uns in der nächsten Minute leid tun. Unser Sympathikus ist sozusagen unser Aktivitätsnerv. Wird er gereizt, läuft die ganze Kaskade ab, die den Menschen von den Bäumen bis hierher gebracht hat, also Aggressivität und alles, was sonst noch zum Überleben gehört. Der Sympathikus ist der Tag-Nerv, und wie überall in der Natur ist es eigentlich so eingerichtet, dass auf den Tag die Nacht kommt, auf Aktivität Ruhe, und dem Jagen das Verdauen folgt. Aktivität und Ruhe Es gibt also einen Gegenspieler zum Sympathikus, den Parasympathikus, und der macht uns friedlich und entspannt. Was glauben Sie: Welcher der beiden hat heute mehr Platz in unserem Leben? Bei mir ist es eindeutig, und gesundheitlich betrachtet nicht so positiv. Die meisten Menschen leben heute „zehn Leben auf einmal“. Manchmal, weil wir das so wollen, vielfach aber auch, weil wir es müssen, denn die heutige Arbeitswelt ist sicher anders als die unserer Großeltern. Und eine ständiger Symphatikuseinfluss ist so, als würde eine Maschine bis an ihre Grenzen belastet und dann heißlaufen gelassen. B12 schützt vor Dauerpower Und was hat das mit B12 zu tun? Es gibt heute viele ernstzunehmende Untersuchungen darüber, dass Vitamin B12 offenbar viele der „Feuerungen“ des Sympathikus abfangen kann und vor allem die Schäden mildert, die dieses Dauerbombardement an den Mitochondrien – den Kraftwerken in unseren Zellen – auslöst. Fachleute sprechen hier von einer Mitochondropathie. Doch gibt es nach der Auffassung von Naturheilkundlern und Praktikern außer der Hyperaktivität noch eine Ursache, die Sie dem Dauerbeschuss des Sympathikus aussetzen kann, und zwar Schäden an der Halswirbelsäule. Gut, dass auch hierbei Die Halswirbelsäule - eine große Schwachstelle in unserem Körper Sind Sie irgendwann einmal in Ihrem Leben gestürzt? Ich selbst kann diese Frage mit „Ja“ beantworten. Ich hatte noch eine Kindheit, wo auf Bäume gekraxelt und auf dem Dachboden im Heu Tunnel gegraben worden war. Und ich war viele Jahre aktive Reiterin – da gehören Stürze einfach dazu. Eine interessante These vieler Mediziner – und es werden immer mehr – geht nun davon aus, dass es bei jedem Unfall, Auffahrunfall, Sturz oder wenn wir uns nur kräftig den Kopf anhauen, zu minimalen Verschiebungen der Halswirbelsäule kommen kann. Und unsere Halswirbelsäule ist eine große Schwachstelle in unserem Körper, die nicht nur örtliche Beschwerden verursachen kann. Die Halswirbelsäule bzw. der Hals ist eine Engstelle, durch die alles durch muss, was Kopf und Körper miteinander verbindet, also alle Nerven und Blutgefäße. Wir erwarten zu Recht eine große Beweglichkeit des Kopfes und viele haben die Situation, erlebt, dass sie nicht mehr rückwärts einparken können, da der Kopf sich nicht gut drehen lässt. Neben der Beweglichkeit brauchen wir aber auch eine gewisse „Standfestigkeit“, denn immerhin wiegt der durchschnittliche menschliche Kopf rund sechs Kilo. Viele Techniker wären hier überfordert. In der Halswirbelsäule werden unsere Vitalfunktionen gesteuert Bis zum 4. Halswirbel (vom Kopf heruntergezählt) reicht außerdem noch Gehirnmasse, die Medulla oblongata, und gerade in diesem Teil werden unsere sogenannten Vitalfunktionen gesteuert, also Atmung, Herzschlag und vieles mehr. Ich könnte Ihnen jetzt viele interessante Daten und Fakten über diesen oft vernachlässigten Körperteil geben, warum beispielsweise Schwindel und Übelkeit auch von der Halswirbelsäule ausgehen können, doch ist unser Thema ja das Vitamin B12 und was die ständige übermäßige Aktivität des Symphatikus damit zu tun hat.
Stress-Symthome können durch Probleme der Halswirbelsäule ausgelöst werden Der Symphatikus ist also ein Nervengeflecht, welches auf beiden Seiten der Halswirbelsäule herabzieht und dessen Wirkungen alle miteinander sicherstellen sollten, dass unsere Steinzeitvorfahren im rauen Kampf ums Überleben überhaupt eine Chance hatten: Herzrasen, erhöhter Blutdruck und schnelle Atmung, Kältegefühl und Schweißausbrüche mit gleichzeitig reduzierter Verdauung. Wahrscheinlich kennen Sie das als das sogenannte Stress-Symptom. Bei Problemen mit der Halswirbelsäule können nun all diese Symptome mit und ohne Stress auftreten, da bei einer noch so kleinen Verschiebung der Halswirbel diese Engstelle, durch die der Nerv passieren muss, noch enger wird und es dadurch zu einer ständigen Reizung kommen kann. Eine ständige Reizung begünstigt nun die verstärkte Verbreitung eines Moleküls im Körper, das für gewöhnlich viele wichtige Aufgaben im Stoffwechsel hat, nämlich das Stickstoffmonoxid, abgekürzt NO. Wird es durch den Dauerbeschuss des Symphatikus übermäßig ausgestreut, stellen die Orte, an denen es eigentlich benötigt wird, ihre Produktion aufgrund Energiemangels ein.1 Müdigkeit und Erschöpfung Wenn also im Körper große Mengen unnötigen NOs vorhanden sind, macht sich dies an einem Zellteil besonders bemerkbar, nämlich an den Mitochondrien. Mitochondrien sind die Kraft- und Energiequellen unseres Körpers. Stellen diese ihre Arbeit ein oder gehen gar zugrunde, ist es mit dem Abschalten von Stromkraftwerken vergleichbar. Für viele Haushalte und Firmen wäre keine Energie mehr vorhanden, und irgendwann käme es zum wirtschaftlichen Supergau eines Landes. Und mangelnde Energie ist hier wörtlich zu nehmen. Ein Anzeichen für mangelnde Mitochondrienaktivität ist nämlich eine Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung trotz ausreichender Ruhepausen und dem ständigen Bedürfnis, zu essen, um sich wenigstens so ein wenig neue Energie zu holen. Mehr Energie mit Vitamin B12 Es scheint, als könne Vitamin B12 Stickstoffmonoxid in die Schranken weisen. Damit ist zwar immer noch nichts gegen die Ursache der Halswirbelsäulenverletzungen getan, doch ist es zumindest ein Anfang. Und wenn Sie nach der Einnahme von B12 nach einer Weile plötzlich wieder wacher und energievoller sind, dann wissen Sie wenigstens, dass Sie gemeint sind. 1 Für die Erforschung der Vorgänge zwischen Sympathikus und Stickstoffmonoxid wurde vor zwei, drei Jahren einem Amerikaner der Nobelpreis verliehen. Autor Gabriela Vonwald Sie finden in Synergo ein Produkt , welches alle B-Vitamine & Nährstoffe beinnhaltet, welche der Mensch täglich für seine Gesundheit benötigt.
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